Im Digitalen Marketing steht eine aufstrebende Disziplin im Mittelpunkt: Retail Media. Für 2024 wird prognostiziert, dass sich die Werbeausgaben in Deutschland auf 4 Milliarden Euro belaufen werden. Diese innovative Strategie ermöglicht Unternehmen, ihre Zielgruppen direkt in den digitalen Verkaufsumgebungen anzusprechen. Durch personalisierte Werbung und datenbasierte Aussteuerung erzielen Werbungtreibende eine hohe Sichtbarkeit, gesteigertes Markenbewusstsein und überzeugende Ergebnisse.
Um den lokalen Marktstatus zu erfassen, hat die OWM im Frühjahr 2023 in einer Studie mit Accenture Song ihre Mitglieder zur Entwicklung von Retail Media befragt. Diese liefert interessante Einblicke. 71% der OWM-Mitglieder verfügen über fundiertes Expertenwissen und setzen bereits aktiv auf Retail Media. Spannend ist, dass die Investitionen in Retail Media nicht zu zusätzlichen Budgets führen, sondern auf Kosten klassischer Medien gehen. Die Mitglieder äußern jedoch Sorgen über die fehlende Transparenz und die Auswirkungen auf ihre Verhandlungsposition im lokalen Markt.
Um diese Herausforderungen anzugehen, fordern die OWM-Mitglieder die Entwicklung von Marktstandards und Konventionen, insbesondere in Bezug auf Messmethoden, Werbeformate und flexible, leistungsfähige Preismodelle. Sie plädieren auch für höhere Transparenz in der Preissystematik der Retail Media-Networks und der Berechnungsmethodik von Ergebnisgrößen wie ROAS und inkrementellen Umsätzen.
Auf der d3con im März 2023 wurde die Studie in Auszügen vorgestellt und auf einem OWM-Panel diskutiert. Das Video der Panel-Diskussion und der Studien-Präsentation finden Sie hier: Advertisers Day 2023: Retail Media quo vadis?
Die vollständige Studie steht exklusiv unseren Mitgliedern im Mitgliederbereich zum Download zur Verfügung.
Hier finden Sie die auf der d3con präsentierte Kurz-Version der Studie:
Retail Media – Quo vadis?
Im Digitalen Marketing steht eine aufstrebende Disziplin im Mittelpunkt: Retail Media. Für 2024 wird prognostiziert, dass sich die Werbeausgaben in Deutschland auf 4 Milliarden Euro belaufen werden. Diese innovative Strategie ermöglicht Unternehmen, ihre Zielgruppen direkt in den digitalen Verkaufsumgebungen anzusprechen. Durch personalisierte Werbung und datenbasierte Aussteuerung erzielen Werbungtreibende eine hohe Sichtbarkeit, gesteigertes Markenbewusstsein und überzeugende Ergebnisse.
Um den lokalen Marktstatus zu erfassen, hat die OWM im Frühjahr 2023 in einer Studie mit Accenture Song ihre Mitglieder zur Entwicklung von Retail Media befragt. Diese liefert interessante Einblicke. 71% der OWM-Mitglieder verfügen über fundiertes Expertenwissen und setzen bereits aktiv auf Retail Media. Spannend ist, dass die Investitionen in Retail Media nicht zu zusätzlichen Budgets führen, sondern auf Kosten klassischer Medien gehen. Die Mitglieder äußern jedoch Sorgen über die fehlende Transparenz und die Auswirkungen auf ihre Verhandlungsposition im lokalen Markt.
Um diese Herausforderungen anzugehen, fordern die OWM-Mitglieder die Entwicklung von Marktstandards und Konventionen, insbesondere in Bezug auf Messmethoden, Werbeformate und flexible, leistungsfähige Preismodelle. Sie plädieren auch für höhere Transparenz in der Preissystematik der Retail Media-Networks und der Berechnungsmethodik von Ergebnisgrößen wie ROAS und inkrementellen Umsätzen.
Auf der d3con im März 2023 wurde die Studie in Auszügen vorgestellt und auf einem OWM-Panel diskutiert. Das Video der Panel-Diskussion und der Studien-Präsentation finden Sie hier: Advertisers Day 2023: Retail Media quo vadis?
Die vollständige Studie steht exklusiv unseren Mitgliedern im Mitgliederbereich zum Download zur Verfügung.
Hier finden Sie die auf der d3con präsentierte Kurz-Version der Studie:
Retail Media Studie – D3con-Kurzversion 2023