Berlin, den 25. Juni 2010. Uwe Becker ist erneut zum Vorsitzenden der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) gewählt worden. Der Media Director D. A. CH. der Unilever Deutschland GmbH, der bereits seit 2007 an der Spitze des Verbandes mit mehr als 100
renommierten Werbung treibenden Unternehmen in Deutschland steht, wurde damit für weitere drei Jahren in diesem Amt bestätigt.Stellvertreter des OWM-Vorsitzenden ist Frank Schübel, Geschäftsführer der Molkerei Weihenstephan GmbH, zum Schatzmeister wurde der Director Global Media & Advertising Services der Henkel AG & Co. KGaA, Helmut Grosscurth gewählt. Dem neu gewählten Vorstand gehören außerdem Brigitte Brunner (Carl Kühne KG), Anja Jeglinski (Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH), Susanne Kunz (Procter & Gamble Service GmbH), Torsten Müller (Carglass Deutschland GmbH), Andreas Nassauer (Deutsche Telekom AG), Uwe Storch (Ferrero Deutschland GmbH), Ulrike Vollmoeller (Beiersdorf AG) sowie Dr. Lothar Weissenberger (Deutscher Sparkassen und Giroverband) an. Als Delegierter des Vorstandes des Markenverbandes zieht Udo Springer, Geschäftsführer der L´Óréal Deutschland GmbH in den OWM-Vorstand ein.
Drei wichtige Themen will der neue Vorstand in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen:
1. Wie kann der Verbraucher der Zukunft kommunikativ wirksam erreicht werden?
2. Welche Herausforderungen für die Marketingkommunikation ergeben sich aus einer immer digitaleren Lebens- und Kommunikationswelt?
3. Eine wesentlich stärkere Berücksichtigung der Anforderungen der werbenden Unternehmen an eine zukünftige Werbe- und Mediaforschung in den Mediaforschungs-Gremien.
"Neue digitale Kommunikationskanäle, die immer weiter steigende Geschwindigkeit der Informationsverbreitung, das sich verändernde Nutzungsverhalten der Konsumenten sowie die zunehmende Bedeutung sozialer Netzwerke stellen werbende Unternehmen schon heute vor
besondere Herausforderungen", sagt der OWM-Vorsitzende Uwe Becker. Als Verband der werbenden Unternehmen in Deutschland werde sich die OWM pro-aktiv dieser Themen annehmen und die Anforderungen der Werbungtreibenden an Anbieter und andere Marktpartner formulieren.
Fortführen wird die OWM ihr konsequentes Eintreten für einen fairen Leistungswettbewerb, Transparenz im Mediageschäft sowie den Erhalt der Kommunikationsfreiheit. Ein besonderes Augenmerk wird die OWM zukünftig auch darauf richten, die Interessen der werbenden Unternehmen in der Diskussion relevanter Marketingthemen zu vertreten. "Die OWM wird noch stärker als bisher eine Dialog-Plattform für Marketingentscheider werbender Unternehmen in Deutschland sein, sie will wichtige Impulse liefern und durch den Ausbau ihrer Serviceleistungen allen Mitgliedsunternehmen einen greifbaren Mehrwert bieten," so Frank Schübel, stellvertretender Vorsitzender der OWM.